Google adee

Darüber nachgedacht habe ich schon länger, jetzt mussten Taten folgen! Heute habe ich den Tracker von Google Analytics aus beiden Blogs entfernt. Erstens denke ich, dass man nicht noch mehr Daten sammeln muss, als eh schon erfasst werden (Gerade von dem Suchmaschinisten!) und zweitens nutze ich das Ding eh nicht mehr.

Jetzt läuft also nur noch der Anormal-Tracker auf den PN und hier, aber dort haben die Betreiber bereits angefangen, die ermittelten Daten soweit einzugrenzen, dass eine Identifikation der Nutzer nur noch schwer möglich ist.

Ein wenig Überblick über meine Besucher möchte ich dann doch behalten 😉

Momentan mags mich echt…

Krank. Passiert mir normalerweise ja nicht wirklich oft und ernsthaft noch seltener. Aber derzeit halt dann doch. Donnerstags war ich mit einem Kollegen in Bad Tölz, das ist da, wo ein großes tolles Hallenbad horrende Eintrittsgelder verlangen kann. Mitten in den Bergen sozusagen. Wir durften dort eine sehr lange Inventur durchführen, was mir nicht völlig unbekannt war, weil ich das ja schon vor einigen Monaten machen durfte.

Gegen Mittag waren wir mit dem ersten Gebäudeteil fertig und ich dachte noch so „bäh“, das was dein Magen, deine Muskeln und dein Kopf grad anstellen ist nicht von guten Eltern. Mir war richtig übel, mein Körper fühlte sich an wie durch den Fleischwolf gedreht und Kopfschmerzen hatte ich sowieso schon vorher gehabt.

Weil mir nix besseres einfiel, bin ich zum Bäcker, um zu Essen und was flüssiges zu mir zu nehmen. Dann kurz in die Apotheke und dort Aspirin gekauft. Als guter Arbeitnehmer muss man ja funktionieren und heim fahren war keine wirkliche Alternative. mit 1000 mg Acetylsalecylsäure gings mir dann auch gut genug, um den Tag zu überstehen. Abends war ich dann aber total im Eimer.

Freitags hab ich mich trotzdem in die Arbeit begeben und gestern wollte ich ja ursprünglich nach N fahren… Pläne… wozu mach ich die überhaupt noch.

Jetzt geh ich jedenfalls wieder ins Bett und lese oder schlafe. Muss ja am Montag wieder aufm Damm sein…

Flagge zeigen!

Also, kurz als Randnotiz meiner Biografie: Ich lebe, ich habe einen neuen Arbeitsplatz – zumindest für 6 Wochen – und ich glaube mir gefällts 🙂
Leider hat das ganze einen Nachteil: Ich fahre viel und bin daher relativ spät und ziemlich müde zu Hause. Wundert euch also nix, wenn hier wenig Text auftaucht…

Das war jetzt doch schon viel Text, dafür, dass es wenig sein sollte.

Nürnberg ade

Für die nächsten 6 Wochen kehre ich der schönen Frankenmetropole den Rücken und ziehe mich in heimatlichere Gefilde zurück. Man könnte sagen in meine Frühjahrsresidenz 😉

Auf mein Praktikum in Rosenheim freue ich mich schon, habe ich so doch mal die Gelegenheit meine zukünftigen Tätigkeitsbereich in der Praxis zu erkunden. Und praktisch ist es allemal, weils wirklich nur ein Katzensprung ist – und ich so mein Möp wieder benutzen kann 😉