Hab heute etwas wichtiges festgestellt! Der Unterschied zwischen Männlein und Weiblein besteht zum Großteil nur aus unterschiedlichen Problemzonen.
Während für die holde Weiblichkeit Problemzonen meistens geografisch lokalisiert werden können (Popo, Bauch, Beine, Brüste) ist die Problemzone der Männer nur
auf einen rein psychischen Aspekt zurückzuführen, nämlich das männliche Ego.
Denn während sich Frau noch vorm Spiegel betrachtet und sich tausenderlei Fragen stellt („Wie seh ich aus?“, „Wie trete ich auf?“, „Bin ich zu fett, zu hässlich, zu unscheinbar?“ oder „Wie sehen mich die anderen?“), stürzt sich ein Mann einfach ins Getümmel, lässt sich von allen beschnüffeln, „pinkelt“ an die beliebtesten Stellen
und zeigt Brust. Wenn er sich dabei lächerlich macht kaschiert er das einfach, sofern es ihm überhaupt auffällt. Dafür lieben und hassen ihn die Frauen dann, die in
Gedanken wohl nie ganz vom Spiegel weg kommen.
Manchmal gehts zwar schief, aber die Gewinnchance liegt immer über 50%, weil wir uns das schlicht so zurecht biegen. Unserer männliches Ego schafft es immer
irgendwie einen Verlust in einen kleinen, aber bedeutenden Sieg umzumünzen.
Dafür handeln Frauen überlegter, stürzen sich nicht in unnötige Gefahren, nur um ihren Wagemut zu neuen Horizonten zu führen. Frauen denken einfach langfristiger,
sind die besseren Entscheidungsträger.
Was diese Einsicht allerdings hilft… nun, wahrscheinlich gar nichts. Irgendwie macht doch gerade dieser Unterschied den wahren Reiz der Geschlechtlichkeit aus 🙂