Wo fing das an, dass ich den Schmetterlingen
voller Wut und Angst die Flügel zog,
wie ein Dentist, den niemand mag?
Wann trennte ich die Fäden meiner Träume auf,
und machte Angelschnüre aus ihnen?
Und Köder aus den Kinder meiner Gefühle?
Was ist es, dass im trüben Wasser meines Seelenbrunnens
sich nicht fangen lässt?
Ich. Leg mir Worte in den Mund, die meinen Hunger stillen sollen.
Rede von Dingen die ich gar nicht kennen kann.
Aber das Schlimmste, was ich tu ist Nichts.
Mich umzudrehen von dem einen Satz den ich nicht hören will,
Weder aus deinem noch aus meinem Mund:
„Vielleicht lieb ich dich.“
Ich fürchte nicht die Wahrheit sondern mehr ihr Echo,
weil es klingt wie „nicht“.