einer Wolke gleich zieh ich durchs Land,
reiche Mensch um Mensch die Hand
und muss doch lassen,
bekomme einfach niemand
endgültig zu fassen.
Zieh so einsam und verlassen meine Bahn
zweifel Götter und Gerechtigkeiten an.
Komm an jenen Punkt,
von dem es kein zurück mehr gibt.
zögere nicht einen Augenblick,
weil es für mich wohl keine Liebe gibt.