Blutnacht

Ich stehe hier, heut weich ich nicht
kommt raus und zeigt euch ihr Gesinde!

Ich stell mich euch in dieser Nacht
mit Feuer in der rechten Hand und
kaltem Stahl in meiner Linken.

Wenn ihr mich bald im morgendlichen
Nebelschleier in tausend Stücke reisst
dann liegen tausend euerer Leiber unter mir.

Der Mond steht hoch und wird sich noch
vor Mitternacht in rote Farbe tauchen,
auf das die Gischt des nahen Meeres von
eurem tausendfachen Tod verkündet.

Auch wenn ich heute sterbe geh ich nicht
allein. Ein jeder der sich heute Nacht nach
draußen wagt wird mir mein Opfer sein.

Ich schick euch alle Jenseits, bereitet mir
den Weg, den ich zu gehen mir nicht mehr
verweigere.

Schreibe einen Kommentar