Im Blick auf das Morgengrauen zwischen den Bergen erkenne ich
das Ende. Wie viele Schlachten haben wir geschlagen, meine Freunde,
wie viele geliebte Menschen haben wir dabei sterben sehen?
Heute nun ist aller Kämpfe Ende und der Tag des Friedens ist nur noch
einen Sonnenaufgang weit entfernt.
Dort hinten in den Nebeln der Geschichte decken unsere Träume und
die Geister derer, die bei uns waren alles Geschehen, wie einen Vorhang.
Auf das uns die Vergangenheit nicht daran hindert, die Zukunft zu erkennen.
Begrüßt mit mir die Sonne und mit ihr eine neue Zeit, in der wir Frieden halten.
Von heute an lasst alle Waffen ruhn, sprecht nicht im Zorn und nehmt euch
an der Hand. Der König selbst ist es, der dies von euch verlangt.