Zahnarzt Teil 2

Also: Vor wenigen Minuten bin ich aus der Praxis gestolpert. Meine Zunge habe ich vorher wohlweislich in meinem Mund verstaut und diesen auf der ganzen Strecke heim nicht geöffnet. Ich denke nämlich, dass a) die Passanten kein Interesse an meiner blutigen Fresse haben und b) hatte ich Angst, dass sich mein Lappen irgendwie zwischen die Speichen oder in der Kette verfängt.

Anfangs hielt ich es für einen Scherz, als mir der Doc sagte ich könnte u. U. nicht mehr reden, wenn die Betäubung wirkt, nun hab ich das Gefühl einen feuchtwarmen Waschlappen im Mund rumzutragen. Reden geht aber sehr wohl! Hört sich halt entsprechend feuchtwarm an. Reden ist silber – Trinken wäre gold! Wenn sich die eigene Unterlippe weigert die Kontur einer Tasse nachzubilden, wirds unweigerlich feucht! Wie soll ich denn da bitte schön Koffeein zu mir nehmen, wenn alles was ich trinken möchte unten raus läuft verdammich noch mal!!!???

Ich wäre nicht der, der ich bin, wenn ich nicht schon mindestens 3 Tonaufnahmen meiner Stimme gemacht hätte, sobald ich die hochgeladen habe werdet ihr auch in den Genuss meines Organs kommen! 😉

Edit: Strohalm, wenn man sich nicht dran klammert ein unglaublich nützliches Trinkgerät!

Damit ihr wisst, wie das ist, wenn man nichts versteht =>

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4 Gedanken zu „Zahnarzt Teil 2

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