Dinge gibt es viele. Manche sehen wir jeden Tag, nutzen sie regelmäßig und ganz allgemein gesprochen erfüllen sie einen gewissen Zweck. Und dann gibt es die anderen. Diese Dinge sehe ich in unregelmäßigen Abständen vor meinem Fenster. Dort wandern sie hin, direkt neben die Altglascontainer. Sie kommen immer nachts, meist zeigen Läsionen und Brüche ein strapaziöses Leben an, sprechen von Missbrauch, Leid, Abnutzung und Abstellkammer. Es ist, als hätten sie diesen Ort der Nichtexistenz als ihren Friedhof der Elefanten ausgewählt.
Hier liegen sie, die Dinge des nichttäglichen Nichtgebrauchs und warten auf ihre Götter, fasten und beten. Bis die Müllabfuhr oder der Sperrmüll sich ihrer annimmt. Dann kehren sie ein, ins Paradies der Restmüllbeseitigung.