Traumwehen

Was gäb´ ich drum,

würd dieser Traum niemals zu Ende gehn

das diese Seifenblase, die ihr Menschen Liebe nennt

niemals zerplatzen könnt.

So schwebt‘ ich hier in dieser Zwischenwelt,

voll unvorstellbarer Glückseligkeit,

im Äther der die Welt zusammenhält.

Doch draussen, was ihr Narren gern

zu Realität ernennt

gibt es nur Neid und Leid und Hässlichkeit

und Alles ist aus Zweifel und Selbstherrlichkeit,

Mittel zum Zweck auf eurem Weg der Eitelkeit.

Mit diesen Worten schliess ich hier und flüchte ins Exil,

ab heute träum ich nur noch,

so lang und viel ich will.

Lebt wohl ich kehre nicht zurück,

denn jeder Schritt zurück zerbricht ein Stück vom Glück.

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