Wenn du jetzt bei mir wärst
würd ich dein Lachen hören,
das sich mit meinem mischt.
Ich würde dir
in deine Augen schaun,
in dein Herz
und mich entdecken,
so, wie du dich
in mir finden kannst.
Dann würd ich deine Hand in meiner spüren,
ganz warm und sanft und doch so stark.
Und während ich in deinem Haar ertränke
würd ich dich fest an meine Seite ziehn,
bis Mond und Sonne ihre Plätze tauschen
und nur noch dich und keine Luft mehr atmen.