Zweihundert Höhenmeter

Soo, mein erstes Wochenende neigt sich dem Ende, ab morgen früh darf ich mich ernsthaft als Urlauber bezeichnen. Das Wetter hat sich auch dazu herabgelassen wieder etwas mehr Sonne durch das Wolkendach zu schicken, ersten Trainingsläufen steht also nichts mehr im Weg.

Achja: Einen Gepäckträger hab ich jetzt gekauft, nur leider sind meine Satteltaschen wohl auf alle Zeit verschollen.

Zählrunter III

We are ready for lift off! *Uuuuuuuuuurlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuub*

Wenn ihr das hier lesen könnt bin ich vermutlich schon auf dem Weg in die Heimat, voll bepackt mit 2 Rucksäcken, Umhängetasche und Mountainbike!

’s geeeht auffe, auffe auf’n Beag! 😉

Abgesehen davon, dass mich die Arbeit momentan ziemlich verfolgt (jaaa, wir brauchen alle ganz dringend mal wieder Urlaub…) gibt es noch einen weiteren Grund, warum ich hier und in den PN so wenig von mir gebe.
Damit ihr es nachvollziehen könnt neugierig werdet, hier ein kleiner Auszug:

    ….
    Irgendwann stand ich in meinem heimischen Badezimmer und fragte mich zum hundertsten Mal, ob es nicht vielleicht doch an meiner Figur lag, dass sich mein Bauch so deutlich nach vorne wölbte. Bis dato hatte ich mich ernsthaft darauf verständigt, dass mein Spiegel der Hauptschuldige in dieser Angelegenheit sein müsse.
    Nachdem ich mir mein Problem eingestanden hatte, musste eine Lösung her. In meinem Wandschrank und in dem kleinen Kellerabteil staubten genug Geräte, Hanteln und Heimtrainer vor sich hin, um die historische Entwicklung der Fitnessbewegung der letzten zwei Jahrzehnte lückenlos nachzuvollziehen.
    Das Problem: Jedes dieser Fitnesstools hatte mich etwa drei bis vier Wochen für sich begeistert und danach auf verschlungenen Pfaden den Weg in die Abstellkammer gefunden. Daher war mir auch sofort klar, dass eine aggressivere Vorgehensweise nötig sein würde.

    Ich musste ins Gym!
    ….